Der Weg zur Freiheit – Selbstreflexion und Unabhängigkeit

Freiheit ist für mich, wenn du unabhängig bist, dich aus den Fängen der Gesellschaft gelöst hast, wenn dir Alleinsein nicht schmerzt, wenn du weißt, dass Stille nichts Schlechtes und übermäßiges Nachdenken kein Nachteil ist.
Freiheit ist, wenn du dich selbst unter Kontrolle hast und nicht von deinen Gefühlen gesteuert wirst.
Freiheit ist wenn du deine Schwächen akzeptierst und deine Stärken nutzt, denn wenn du deine Schwächen kennst, weißt du wie du dich schützen kannst, wie dich Menschen nicht verletzen können.
Freiheit ist wenn du dich emotional nicht zu stark an Menschen bindest, wenn du weißt, dass du niemandem so sehr vertrauen kannst, wie dir selbst. Viele fragen sich jetzt warscheinlich, was das alles mit Freiheit zu tun hat? Das alles ist Unabhängigkeit. Du brauchst keine Freunde um zu wissen, wie viel du wert bist. Du weißt es selber. Du brauchst keine anderen Personen in deinem Leben um du zu sein. Nur du ganz allein weißt, was für dich am besten ist, welche Ziele du dir vorgenommen hast und wie du diese erreichen willst.
Freiheit ist nämlich, wenn du verstanden hast, dass du nicht für die Gesellschaft oder die Menschen um dich herum lebst, sondern für dich allein.
Du musst mit dir selbst und deinem Leben zufrieden sein, nicht mit der Meinung der Gesellschaft.
Ich glaube wirklich, wenn man das alles begriffen hat, dann ist man frei und kann sein Leben so leben wie man es sich wünscht.

Kommentare

  1. Von Eva am

    Freiheit ist schwer zu definieren. Du hast dich gut mit dem Thema auseinander gesetzt und hast einen schönen Schreibstil. Aber es kommt so rüber als könne man nur Frei sein, wenn man sich abschottet und in Einsamkeit lebt, so als ob man sich mit emotionalen Bindungen selbst der Freiheit beraubt.

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