Ankunft und Rückkehr
Sie sagten: „Du schaffst das nicht!“ „Das wird nichts!“ „Vergiss es!“
Aber ich habe es ihnen gezeigt! Ich habe mein Leben selbst in die Hand genommen und auf meinen großen Wunsch hinausgearbeitet. Jetzt wird niemand mehr sagen, dass ich es nicht wirklich tun werde. Jetzt ist es still. Und ich genieße es.
Warum sollte man seine Träume verstecken, sie wegwerfen als wären sie Müll? Ich finde, man sollte es ausprobieren. Es klappt nicht immer, wie du es dir vorstellst, aber ein zumindest ein kleiner Teil kann dir erfüllt werden. Du musst nur etwas ausprobieren.
Ich habe fast alles bekommen, was ich mir in meinen Träumen ausgemalt habe. Und ich bin glücklich damit.
Sollte jemand sagen: „Warum hast du dein Zuhause verlassen?“, werde ich auf die Bäume, auf den Bach, auf die Berge herumzeigen und sagen: „Das ist jetzt mein Zuhause. Das ist es, wo ich hingehöre. Und hier will ich bleiben.“ Dann werde ich demjenigen alles zeigen: mein Ort, der von der Natur und mir erschaffen wurde. Und stolz werde ich ihm mein Haus zeigen, dass ich allein mit meiner Willenskraft und meinen Händen gebaut habe. Dann wird er noch einmal über das Gesagte nachdenken und schweigend zurückkehren. Er wird sein Leben überdenken und feststellen, dass er das, was er immer wollte, nicht bekommen hat. Und dann wird er aufbrechen. Aufbrechen, um sich selbst zu finden. Vielleicht wird er etwas Neues finden. Vielleicht braucht er aber auch seine Kindheit, seine Vergangenheit um vollkommen zu sein.
Wo ich aufgewachsen bin, habe ich nicht vergessen. Und ich weiß, dass ich damals die Stadt als mein Zuhause gesehen habe. Aber ich habe ausprobiert und herausgefunden, dass ich woanders hingehöre. Und nun bin ich da.
In meiner Heimat.