plötzlich allein

Erzähler:
Marie (14) Liest  ein Buch auf dem Schulhof. Kommt die Killer-Gang an ihr vorbei.

Anführer (15)
Haha schaut euch die mal an. Wir haben Pause und sie lernt noch immer.

Marie:
(Schaut traurig in ihr Buch und beachtet sie nicht)

Marko (einer aus der Gang):
(Nimmt ihr das Buch weg) Das brachst du dann jetzt nicht mehr.

Marie:
Gib es mir wieder, es gehört mir.

Anführer:
Psst, sei leise! (Hält ihr den Mund zu)

Erzähler: Plötzlich kam Luca (15) ein netter Junge vorbei und sah das ganze Geschehen..

Luca (15):
Hey was macht ihr da lasst sie in Ruhe! Habt Ihr ihr nichts anderes zu tun als Leute zu ärgern.. Haben eure Eltern euch nicht erzogen?! (Schreit wütend herum)

Gang: (lacht)

Marie: (weint)

Luca: Ihr alle habt nichts besseres zu tun als Leute zu nerven.. Warum hört ihr eigentlich auf euren Anführer? Was macht er schon Gutes für euch?

Gang Mitglieder: Naja er ist schon sehr gemein und wir dürfen auch nie entscheiden was wir machen wollen?! (schauen sich an und überlegen)

Anführer: Last euch nicht auf ihn ein er will euch doch nur verunsichern (entsetzt)

Luca: Anstatt sich mit ihm rumzutreiben könntet ihr euch lieber um Marie kümmern und ihr helfen (freudig)

Gang Mitglieder: (schauen sich an, grinsen und gehen zu Marie)

Marie: (hat wieder ein Lächeln im Gesicht)

Anführer: Okay wenn ihr es so haben wollt dann steht halt zu denen. (sauer und geht)

Marie: Danke Luca (grinst)

Luca: Bitte immer gern (grinst zurück)

Erzähler: Am Ende war die Killer-Gang keine Gang mehr sondern gute Freunde mit den Gang-Mitgliedern Marie und Luca…

Ende