Das Schwert, das nicht will

Vater: Jetzt komm schon du blödes Schwert!
Schwert: Dieb! Ich werde gar nichts machen bis nicht mein Meister tot ist!
Vater (schreiend): Du wirst schon noch machen was ich will!

Vater: Franz, herkommen, sofort!
Franz: Was gibt es, Vater?
Vater: Was hat das wieder so lange gedauert?! Du bist zu nichts nütze! Eine Schande für unsere Familie!
Hör mir jetzt genau zu! Dieses Schwert, dass ich im letzten Krieg erobert habe, weigert sich von mir benutzt zu werden. Mach dich einmal in deinem Leben nützlich und töte seinen alten Meister, den Geist Martin.
Franz: Ich werde dich nicht enttäuschen, Vater!
Vater: Oh doch das wirst du, mein Sohn!

Franz: Tut mir Leid aber mir wurde aufgetragen, dich zu töten.
Martin: Hör mal zu ich kenn dich gar nicht, lass mich einfach hier durch.
Franz: Mein Vater wird diesmal nicht enttäuscht sein!
Martin: Ich will einfach nur mein Schwert zurück, lass mich doch jetzt durch!

Franz tötet Martin.

Franz: Er ist tot Vater!
Vater Endlich gehört das Schwert mir!
Franz: Ich habe dich nicht enttäuscht!
Schwert: ich gehöre nun Franz.
Vater: Du hast mich aber leider zu oft enttäuscht.
Vater tötet Franz.
Schwert: Du wagst es deinen eigenen Sohn zu töten?! Du wirst nie mein Meister sein!
ENDE

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