Aus zwei Freunden wurden Fremde

Es ist früh am Morgen
Der Pinguin hat keine Sorgen
Sein Ei muss er brüten
Vor seinen Feinden muss er es hüten
Sein Freund, die Robbe erscheint
– Er fragt ob es heute noch schneit
“Denkst du Pinguin, du könntest mir eine Hilfe sein?”
– Der Pinguin, sagt natürlich nicht nein
“Wobei soll ich dir helfen? Weil du fragst mich eigentlich selten”
“Ich habe mir gedacht, wir schaffen es zurück bis zur Nacht, bevor die Dunkelheit erwacht”
“Mein kleiner wird heute das Licht
sehen, kann leider nicht gehen”
“In der Ferne gibt es eine Stelle, eine gute Quelle”
“Ich kann aber leider nicht verschwinden, was ist wenn wir nicht zurück finden?”
“Keine Sorge, wir werden das alles rechtzeitig schaffen, wie damals unterwegs bisschen lachen, über paar Sachen”
“Na gut!”
Also machten sie sich auf den Weg
Und merkten nicht wie die Zeit vergeht
– Das Ei alleine auf dem Eis
Die Raubvögel sind darauf schon heiß
“Robbe? Haben wir uns verlaufen?”
“Nein, willst du mich etwa für dumm verkaufen?!”
“Ich sage es doch nur, weil es kommt mir so vor wir folgen der falschen Spur…”
-Die Zeit vergeht immer schneller auf der Uhr
“Nein, wir müssen noch bisschen gerade aus, bisschen weiter raus”
Also gingen sie weiter ohne einen plan zu überlegen
-Wie soll das Ei ohne seinen Vater nur überleben
Sie betrachteten die Aussicht
“Da vorne muss es liegen!”
“Gleich werden wir genug Fische kriegen”
“Lass uns paar schnappen, sie gehen uns nicht durch die Lappen”
-Währenddessen versucht das Küken ins Leben zu erscheinen, versucht zu stehen auf seinen Beinen
-Die Vögel tun das Küken betrachten, doch jemand tut auf sie achten
“Ey! Wir müssen los, wenn wir hier noch weiter rum stehen, wächst hier noch Moos”
“Keine eile Pinguin, deinem kleinen wird nichts passieren, wir müssen nur den Berg passieren”
– Sie tun herum fliegen, wollen das Küken dieben
– Sie wollen das Küken attackieren
Wollen die chance nicht verlieren
-Doch die Freundin von der Robbe, tut es bemerken und tut das Küken stärken.
– Die Robbe lässt es nicht zu
“Lasst das Küken bloß in ruh!”
– Das Küken wird in Ruhe gelassen, die Räuber können es nicht fassen, aber müssen es lassen
– Die beiden sehen endlich wieder ihr zu Hause, brauchen endlich mal eine Pause
“Wo ist mein Sohn!!, er ist nicht im Nest, und wo ist der Rest!?”
“Pinguin, wir werden ihn finden!”

“Du musst mir kein gutes Ende erfinden!”
“Warte meine Freundin ist dort hinten”
– Also ging er zu ihr und stellte ihr eine Frage, und erklärte die Lage
“Ja, meinst du den kleinen Freund? Er brauchte mich, ich dachte seine Familie hätte ihn alleine gelassen”
“Ist er da! Wo ist er? Ich kann nicht mehr”
“Komm mal bitte her!”
“Oh mein Gott, es geht dir gut, du bist noch am Leben, aber mit dir Robbe, werde ich kein Wort mehr reden!”

“Ich danke dir vom Herzen, es war nicht mehr zu scherzen”
“Ich wollte doch nur was mit dir erleben!”
“Und du stellst dafür von meinem Küken in Frage das Leben?!”
“Deiner Frau bin ich dankbar, sie war für meinen kleinen da, aber du bleibst dumm und bleibst ein Narr.

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