Fantasie ist ein Teil von Freiheit
,,Sie ist allgemein bekannt: die Welt der Fantasie.
Ob im Tagtraum, im Traum bei Nacht, in der Kunst also in Serien,Filmen, Literatur, Musik, Tanz, Gemälden oder auch als Ganzes vereint.
Ich stelle mir eine Frage schon viel zu lang.
Stimmt es, dass wir Fantasie brauchen um die Realität ertragen zu können? Oder ist die Fantasie nicht viel mehr ein Teil unserer schönen Realität, dem Teil der Realität der uns Freiheit gibt?
Denn ohne Kunst und ohne Träume, was für eine Welt wäre das? –
Eine Welt in der die wichtigste Sprache der inneren Emotionalität, des bewegendsten Ausdrucks des Lebens fehlt.
Denn die Kunst ist viel mehr als das Auge sieht. Sie entspringt aus Gefühl und endet in ihm. Emotionen halten Fantasie an ihrer Hand und Fantasie schöpft Kunst, die unsere Freiheit verkörpert.
Denn Fantasie kann die bildliche Sprache sein, um die Realität zu zeigen. Sie hat die Macht einen verzweifeln, weinen, lachen, vor Wut aufschreien, verstummen, irritiert und ängstlich sein zu lassen. Durch sie werden Botschaften deutlich überbracht und gleichzeitig wird ein Feuer entfacht, ein Herz gebrochen und die Kunst verschmilzt mit mir, sodass die Grenzen verschwimmen. Die Tiefe, der Schmerz der realen Welt, der Schattenseiten eines jeden Lebens werden durch Fantasie erhellt und zugleich dargestellt.
Das was man durch Kunst erfährt ist innere Verbundenheit mit sich selbst, mit der Kunst selbst oder auch mit dem Ziel frei zu sein und frei zu bleiben. Denn die eigenen Gedanken und die Meinung, die wir uns eigenständig bilden führt uns näher zu uns und zum frei sein als solches. Denn Fantasie ist die Zutat zur Freiheit, sie ist ein Teil des Ganzen, dass uns zusammenhält.
Lasst uns enden in der Fantasie, dass wir bei jedem mal träumen, bei jedem Einfluss und Genuss von Kunst freier werden.“