In einem anderen Kopf -Albert Einstein

Ich wachte auf den Notizen meiner Theorie auf. Ich war wohl eingeschlafen. Ich sah meine kritzelhafte Schrift an, die ich mich nur undeutlich erinnern konnte geschrieben zu haben. Für manche war sie unleserlich, miserabel und kompliziert jedoch mein selbst empfand sie nicht so. Meine Gedanken brachten mich zu meiner Theorien zurück, das Universum. Eine einzige bloße Idee konnte zu großem fähig sein, wenn man nur die Fantasie hatte über den Tellerrand hinaus zu schauen. Immerhin war genau deshalb Fantasie wichtiger wie Wissen, wie Logik. Logik alleine war zu nichts fähig. Kaum erwacht war mein Gehirn aktiv, es raste. Bereit sich die Fragen zu stellen, die essenziell sein konnten. Ich alleine in meinem Büro, mein Gehirn und meinn Notizen. Mein Blick schweifte zur Uhr, drei Uhr Nachts. Ich hatte es wohl schon wieder getan, ich hatte mich wohl schon wieder in meinen Theorien verloren. Was wäre geschehen hätte ich heute Abend Schluss gemacht? Wäre ich die Treppe runter gefallen?, nur weil ich früher aufgehört hätte. Dann wäre mein Schmerz von meinen Theorien abhängig. Es wäre abhängig, deshalb wäre es relativ. Alles ist relativ. Aufgrund unseren Sichtweisen, Geschehen und Einflüsse. Ein Licht, die selbe schnelle wie ich, sründe für mich. Aber es stünde nicht. Dies würde jedoch dann aber ebenfalls auf jeden Bereich unserer Existenz zutreffen. Aber was waren meine Theorien schon. Ich bin nur ein Mann, einer der neugierig ist. Ein Mann der sich bloß mehr fragt als andere.

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